Ein ausführlicherer Bericht zu dieser Reise ist im Blog von OUTDOORER erschienen.
Wer sich für diesen interessiert, sollte hier klicken!
Mit Begeisterung hatte ich mir oft die Fotos anderer Naturfotografen angesehen, auf denen sie Polarfüchse zeigten. Diese poussierlichen Räuber gibt es nur auf der Nordkalotte, und bis vor einigen Jahren hätte man mindestens bis Spitzbergen reisen müssen um sie zu finden. Da der Polarfuchs aber eine bedrohte Art ist, gibt es im schwedischen und norwegischen Bergland einige Projekte zu seiner Wiederansiedlung. Die südlichsten Gebiete in Norwegen sind das Hochplateau der Hardangervidda sowie das Dovrefjell.
So landete ich im Herbst 2014 im kleinen Ort Engan an der E6. Auf dem Campingplatz Magalaupe hatte ich ein kleines Häuschen gemietet, von wo aus ich meine Touren starten wollte. Und hier fand ich zudem Unterstützung für mein Vorhaben. Mit der Hilfe des Seniorchefs konnte ich alsbald an einem gut befahrenen Bau fotografieren. Und um wirklich die besten Möglichkeiten zu haben, war ich mit Zelt und Schalfsack angereist um auch in den interessantesten Stunden vor Ort sein zu können. Es hat sich gelohnt!
Aber die Natur Norwegens bietet zu viel um sich nur auf ein Motiv zu fokussieren. Und so kamen natürlich weitere Highlights, wie der Wasserfall Storulfossen und die Moschusochsen dazu.
Und das alles bei besten Wetterbedingungen.
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