Frühsommer im Coronajahr 2020.
Nahe am Wald steht ein Gerstenfeld. Davor treibt eine Wiese aus. Sie wurde im letzten Jahr eingesät und mit ihr ein Blühstreifen. Schon damals zog er alles an was 6 Beine hatte. Und in diesem Jahr erscheint mir die Vielzahl der Insekten noch größer. Bienen sind natürlich die Meistvertretenen.
Die Wiese hingegen kommt nicht so recht in Schuss. Jahrelang wurden auf der Parzelle wechselnde Früchte angebaut. Jetzt würde ihr etwas Dünger wohl guttun. Und Wasser. Das Frühjahr war schon bald wieder trocken und sehr warm. Die Böden werden schon wieder hart.
Nachdem die Wiese gemäht wurde, wächst sie nur noch spärlich. Gut für mich – Kaninchen, Reiher und Fuchs sind bei ihrer Nahrungssuche am Morgen gut zu sehen und zu knipsen.
Einige Wochen später ist auch die Gerste geerntet und Besucher mit Migrationshintergrund suchen auf den Feldern nach durchgefallenem Getreide. Kanadagänse und noch viel mehr Nilgänse fallen ein und watscheln über die Stoppeln. Immer aufmerksam und auf der Hut vor Hunden und Füchsen.
Der Sommer wird sehr trocken und in seinen letzten Tage auch sehr heiß.
Zwischendurch bin ich unterwegs. Corona hat uns etwas aus ihrem Griff gelassen. Die Regeln werden gelockert. Wir schauen uns in der Lüneburger Heide um.
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